Brioche Burger Buns: Hamburgerbrötchen ganz einfach selber machen – Thermomix®-Rezept (2023)

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Mit diesem Rezept backst du die ultimativen Burger Buns, die deinen Burger auf ein neues Qualitätslevel bringen.

Ich zeige dir Schritt für Schritt, wie du sie ganz einfach zu Hause zubereiten kannst und welche Zutaten du dafür brauchst.

Ich backe meine Burgerbrötchen am liebsten selbst, weil sie so viel besser schmecken als die gekauften! Den Teig für die Brötchen stelle ich ganz einfach mit dem Thermomix® her.

Diese einfachen Hamburgerbrötchen sind weich, leicht süß und bekommen durch das Bestreichen mit Ei ihre schöne goldgelbe Farbe. Sie eignen sich perfekt für den klassischen Burger mit Rindfleisch, aber auch für vegane Burger. Belege sie mit dem, was du am liebsten isst.

Die Mengenangaben und Zubereitungsschritte findest du übrigens auch in der Rezeptkarte am Ende der Seite. Diese kannst du ganz einfach als PDF auf deinem PC speichern, ausdrucken oder weiterleiten. Viel Spaß dabei und guten Appetit.

Hamburgerbrötchen aufgeschnitten-auf einem schwarzen Abkühlgitter

Warum sind selbstgemachte Burger Buns entscheidend für den Geschmack eines Burgers?

Die zweitwichtigste Komponente für einen wirklich guten Burger ist neben dem Burger Patty (also dem Fleisch) das Burger Bun. Ohne ein gutes Burgerbrötchen gibt es keinen guten Burger!

Aber wie bekommt man ein gutes Burgerbrötchen? Richtig, indem man es selbst backt! Und das ist gar nicht so schwer, wie es im ersten Moment den Anschein hat. Auch wenn das Kaufen von Burgerbrötchen viel schneller geht und daher verlockender erscheint, wirst du es nicht bereuen, wenn du deine Burgerbrötchen selbst gebacken hast, denn der Unterschied in der Qualität ist enorm!

Der perfekte Bun sollte locker sein. Das heißt, es darf weder zu fest noch zu weich sein. Es muss nachgeben, wenn man leicht darauf drückt. Wer hat schon einmal ein gekauftes Hamburgerbrötchen getoastet oder auf dem Grill angeröstet? Es wird knusprig und man kann es im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand zerkrümeln.

Und noch ein ganz wichtiger Punkt: Es muss natürlich auch schmecken! Wonach schmeckt denn ein gekauftes Hamburgerbrötchen? Genau, nach gar nichts! Das perfekte Brötchen sollte einen feinen, leicht buttrigen Geschmack haben, der den Burger geschmacklich aber nicht in den Schatten stellt.

Und genau dieses Rezept gibt es hier. Ganz einfach in der Zubereitung und man muss nicht stundenlang den Teig kneten. Es ist ein leichter Briocheteig, aber nicht so süßlich wie ein Hefezopf. Es ist feinporig und locker, aber fest genug, damit Saucen, Fleisch und andere Burgerzutaten im Burger Bun gehalten werden können.

Zu guter Letzt reicht meist ein Blick auf die Rückseite der Verpackung mit all den Zusatzstoffen aus, um zu wissen, dass man sich in Zukunft seine Burger Buns selbst backen sollte.

Burger Buns mit Sesam auf einem schwarzen Rost

Du bist dir noch nicht sicher, ob sich der Aufwand für dich lohnt? Hier ist eine Liste von Argumenten, die dafür sprechen:

  • Du weißt, was in deinem Brötchen drin ist. Keine Zusätze, nichts Künstliches!
  • Gestalte deine Brötchen ganz nach deinem Geschmack. Größe, Farbe, Toppings: Du hast die Wahl! Ich habe mich hier für zwei verschiedene Toppings entschieden. Zum einen klassisch mit Sesam und zum anderen mit Oregano & Parmesan. Ich liebe es!
  • Deine Küche duftet himmlisch, wenn die Buns fertig gebacken sind!
  • Familie und Freunde werden staunen, wenn du ihnen verrätst, dass du die Brötchen selbst gebacken hast.
  • Selbst gebackenes Brot, bei dem man weiß, welche Zutaten und welche Arbeit dahinterstecken, schmeckt plötzlich viel besser, weil man es bewusster isst.
  • Du hast noch nie Burgerbrötchen gebacken? Super, dann lernst du heute etwas Neues und erweiterst deinen Horizont.
  • Du sparst Geld, wenn du selbst backst! Für ein Grundrezept werden nur wenige Zutaten benötigt.

Burger Buns mit Oregano und Parmesan auf einem runden Abkühlgitter gestapelt

Hinweise zu den Zutaten deiner Burger Buns:

Welches Mehl nehme ich? Für Brot, Brötchen und Kleingebäck eignet sich am besten Type 550 – das „backstarke“ Mehl, etwas gehaltvoller und griffiger als Type 405 und beim Backen feinporig und hoch aufgehend. Aber auch wenn du nur Type 405 zu Hause hast, werden deine Brötchen gelingen.

Hefe: Hefe ist das A und O und sorgt dafür, dass die Buns gut aufgehen. Hefe liebt kleine Mengen Zucker. Ein warmer Ort begünstigt ebenfalls die Triebkraft. Hefe verträgt aber keine hohen Temperaturen! Bei zu großer Hitze oder Zugluft wird die Hefe träge und gibt die Arbeit auf. Auch Salz mag sie nur in kleinen Mengen, also sparsam damit umgehen. Verwenden kann man frische Hefe oder Trockenhefe. Beides ist sehr gut geeignet. Übrigens: Hefeteig geht auch über Nacht im Kühlschrank sehr gut auf. Die Kälte verlangsamt die Reaktion der Hefe. Dadurch wird der Teig noch etwas feiner.

Topping: Sesam ist auf jeden Fall der Klassiker, aber probier auch mal was Neues. Zum Beispiel eine Mischung aus Parmesan und Oregano oder Schwarzkümmel. Mit dem Topping gibst du deinen Burgern eine zusätzliche Geschmackskomponente.

Burger Buns mit Sesam auf bedrucktem Papier liegend

Tipps und Tricks für perfekte Burger Buns:

  • Die Buns solltest du an dem Tag backen, an dem du sie auch essen willst. Denn frisch schmecken sie am besten.
  • Mach sie groß genug, damit das Patty nicht übersteht.
  • Backe die Buns nicht zu lange, denn die Buns sollen schön weich sein und keine harte Kruste haben.
  • Die Grammangaben im Rezept so genau wie möglich einhalten.
  • Achte auf die Einhaltung der Gehzeiten und darauf, dass dein Hefeteig während dieser Zeit weder Zugluft noch hohen Temperaturen ausgesetzt ist. Der Teig wird dabei nur locker abgedeckt.
  • Den Backofen rechtzeitig vorheizen.
  • Jeder Ofen heizt anders. Behalte die Buns im Auge.
  • Damit alle Buns gleich gross werden, wiege die Teigportionen vor dem Formen mit einer Küchenwaage ab.

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Burger Buns mit Parmesan und Oregano in einer alten Holzkiste

Hefeteig über Nacht gehen lassen

Manche haben einfach nicht die Zeit, die Gehzeit abzuwarten. Und es ist einfach nicht möglich, auf die Schnelle einen Hefeteig zuzubereiten. Doch die Variante im Kühlschrank ist eine echte zeitsparende Alternative, die auch noch Vorteile bietet. Zum einen kann man den Hefeteig schon am Vortag zubereiten und hat am Morgen nur noch wenige Zubereitungsschritte. Zum anderen braucht man viel weniger Hefe. Die Hälfte der im Rezept angegebenen Menge ist ausreichend. Den Rest erledigt die längere Gehzeit. Und nicht zuletzt wird der Teig lockerer, weil sich das Gluten im Mehl im Kühlschrank entspannen kann.

Was ist beim Aufgehen von Hefeteig im Kühlschrank zu beachten?

  • Kalte statt warme Flüssigkeit verwenden.
  • Die Hefemenge reduzieren. Die Hälfte der im Rezept angegebenen Menge ist ausreichend.
  • Achte darauf, dass die Temperatur im Kühlschrank bei ca. 10 Grad Celsius liegt.
  • Den Teig unbedingt abdecken, damit er nicht austrocknet.
  • 12 bis 18 Stunden gehen lassen.
  • Der Teig darf nicht sofort aus dem Kühlschrank verarbeitet oder gebacken werden, sondern muss erst 30-60 Minuten lang auf Raumtemperatur gebracht werden.

Burger Bun mit Sesam auf einem Rost, Nahaufnahme

Welche Zutaten benötige ich für die Brioche Burger Buns?

Für den Hefeteig:
200 g Wasser
30 g Milch
30 g Zucker
1/2 Würfel frische Hefe
500 g Weizenmehl Typ 550
80 g weiche Butter
1 Ei, Gr. M
2 TL Salz

Zum Bestreichen:
2 EL Milch (zimmerwarm)
2 EL Wasser
1 Ei (zimmerwarm)

Außerdem:
Sesam
Oregano und Parmesan

Burger Bun seitlich aufgenommen

Wie bereite ich die Brioche Burger Buns zu?

Zuerst die Hefe zerbröckeln und zusammen mit der Milch, dem Zucker und dem Wasser in den Mixtopf geben. 3 Minuten / 37° / Stufe 1 erwärmen.

Anschließend das Mehl sowie Butter, Salz und das Ei zugeben und 5 Minuten / Knetstufe zu einem Teig kneten.

Den Teig in eine leicht geölte Schüssel umfüllen und abgedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen, bis er sich deutlich vergrößert hat.

Nach dieser ersten Gehzeit werden die Brötchen geformt. Der Teig ergibt 10 Brötchen à 90 g. Am besten benutzt du eine Waage, damit alle Brötchen möglichst gleich groß werden.

Jede Teigportion nun „rund schleifen“. Das bedeutet, dass du sie zu Kugeln formst und dabei Spannung in die Oberfläche bringst. Wie das genau geht, siehst du in meinem kurzen Video.

Burger Buns rundschleifen (formen)

Dann legst du je 5 Teiglinge mit Abstand auf ein mit *Backpapier ausgelegtes Backblech und drückst sie mit der flachen Hand noch etwas platt.

Zugedeckt nochmals 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.

In der Zwischenzeit das Ei mit der Milch und dem Wasser verquirlen. Achte darauf, dass das Ei und die Milch wirklich nicht mehr kalt sind. Sonst können die Buns beim Bestreichen zusammenfallen.

Den Backofen rechtzeitig vor Ende der zweiten Gehzeit auf 200° C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Das erste Blech mit den Buns mit der Milch-Wasser-Ei-Mischung bestreichen und mit Sesam bestreuen.

Anschließend ca. 15 Minuten im unteren Drittel des Backofens backen, bis die Burger Buns goldbraun sind. Hinweis: Jeder Ofen backt anders, es kann also auch ein paar Minuten länger dauern.

In der Zwischenzeit etwas Parmesan raspeln und in einer Schüssel mit ein wenig Oregano vermischen.

Erst kurz vor Ende der Backzeit die zweite Ladung der Buns mit dem verquirlten Ei bestreichen und mit der Parmesan-Oregano-Mischung bestreuen.

Das erste Blech aus dem Ofen nehmen, die Buns auf ein Abkühlgitter legen und mit einem Handtuch abdecken. So werden sie schön weich.

Dann das zweite Blech ebenfalls ca. 15 Minuten backen und anschließend zugedeckt auf einem Abkühlgitter erkalten lassen.

Zubereitungsschritte: Burger Buns im Thermomix® herstellen 1/2
Zubereitungsschritte: Burger Buns im Thermomix® herstellen 1/2
Zubereitungsschritte: Burger Buns im Thermomix® herstellen 2/2
Zubereitungsschritte: Burger Buns im Thermomix® herstellen 2/2

Häufige Fragen und Antworten zu den Burger Buns

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Die angegebenen Zubereitungszeiten sind übrigens ein Mittelwert. Es ist völlig normal, wenn es mal ein wenig schneller geht oder eben auch mal ein bisschen länger dauert. Jeder hat beim Vorbereiten sein eigenes Tempo.

Brioche Burger Buns (Hamburgerbrötchen)

Autor: Olly
Diese selbstgemachten Burger Buns schmecken einfach fantastisch und stellen gekaufte Burgerbrötchen weit in den Schatten.
5 von 2 Bewertungen

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Vorbereitung 10 Minuten
Zubereitung 15 Minuten
Gehzeit 2 Stunden
Gericht Hauptgericht
Küche Amerikanisch, International
Portionen 10
Kalorien 281 kcal

Dazu brauchst du:

  • Thermomix
  • Teigschüssel
  • Messer
  • Silikonpinsel
  • 2 Backbleche
  • Backpapier

Zutaten
  

Für den Hefeteig:

  • 200 g Wasser
  • 30 g Milch
  • 30 g Zucker
  • ½ Würfel frische Hefe
  • 500 g Weizenmehl Typ 550
  • 80 g Butter weich
  • 1 Ei Gr. M
  • 2 TL Salz

Zum Bestreichen:

  • 2 EL Milch zimmerwarm
  • 2 EL Wasser
  • 1 Ei zimmerwarm

Außerdem:

  • Sesam
  • Oregano (optional)
  • Parmesan (optional)

Anleitungen
 

  • Zuerst die Hefe zerbröckeln und zusammen mit der Milch, dem Zucker und dem Wasser in den Mixtopf geben. 3 Minuten / 37° / Stufe 1 erwärmen.
  • Anschließend das Mehl sowie Butter, Salz und das Ei zugeben und 5 Minuten / Knetstufe zu einem Teig kneten.
  • Den Teig in eine leicht geölte Schüssel umfüllen und abgedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen, bis er sich deutlich vergrößert hat.
  • Nach dieser ersten Gehzeit werden die Brötchen geformt. Der Teig ergibt 10 Brötchen à 90 g. Am besten benutzt du eine Waage, damit alle Brötchen möglichst gleich groß werden.
  • Jede Teigportion nun „rund schleifen“. Das bedeutet, dass du sie zu Kugeln formst und dabei Spannung in die Oberfläche bringst. Wie das genau geht, siehst du in meinem kurzen Video.
  • Dann legst du je 5 Teiglinge mit Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und drückst sie mit der flachen Hand noch etwas platt.
  • Zugedeckt nochmals 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.
  • In der Zwischenzeit das Ei mit der Milch und dem Wasser verquirlen. Achte darauf, dass das Ei und die Milch wirklich nicht mehr kalt sind. Sonst können die Buns beim Bestreichen zusammenfallen.
  • Den Backofen rechtzeitig vor Ende der zweiten Gehzeit auf 200° C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  • Das erste Blech mit den Buns mit der Milch-Wasser-Ei-Mischung bestreichen und mit Sesam bestreuen.
  • Anschließend ca. 15 Minuten im unteren Drittel des Backofens backen, bis die Burger Buns goldbraun sind. Hinweis: Jeder Ofen backt anders, es kann also auch ein paar Minuten länger dauern.
  • In der Zwischenzeit etwas Parmesan raspeln und in einer Schüssel mit ein wenig Oregano vermischen.
  • Erst kurz vor Ende der Backzeit die zweite Ladung der Buns mit dem verquirlten Ei bestreichen und mit der Parmesan-Oregano-Mischung bestreuen.
  • Das erste Blech aus dem Ofen nehmen, die Buns auf ein Abkühlgitter legen und mit einem Handtuch abdecken. So werden sie schön weich.
  • Dann das zweite Blech ebenfalls ca. 15 Minuten backen und anschließend zugedeckt auf einem Abkühlgitter erkalten lassen.

Video

Notizen

  • Die Buns schmecken am besten, wenn sie morgens frisch zubereitet und am selben Tag gegessen werden.
  • Sie können aber auch eingefroren werden.
  • Häufig werden die Buns getoastet oder die Schnittflächen vor dem Belegen kurz angegrillt. Eine weitere Möglichkeit: Die Schnittflächen der aufgeschnittenen Buns kurz mit etwas Butter in eine Pfanne geben und dann goldbraun rösten.

Eigene Notizen

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2 Kommentare zu „Brioche Burger Buns: Hamburgerbrötchen ganz einfach selber machen – Thermomix®-Rezept (2023)“

  1. 5 Sterne
    Hallo,
    Ich möchte die Tage dein Rezept ausprobieren über Nacht, kann ich dann am nächsten Morgen gleich die Buger Formen und dann gehen lassen und backen. Oder wie muss man am nächsten Tag weiterverfahren? Vielen Dank

    1. Hallo Carmen, schau dir mal den Beitrag an, da habe ich einen ganzen Absatz darüber geschrieben, wie man den Hefeteig am Vortag anrührt, wenn man den Teig über Nacht gehen lassen will.
      Am nächsten Tag geht man dann wie folgt vor:
      Teig aus dem Kühlschrank nehmen und erst einmal 30-60 Minuten bei Raumtemperatur auf Zimmertemperatur kommen lassen.
      Erst dann den Teig weiterverarbeiten, d.h. in Stücke teilen, formen, nochmals kurz gehen lassen, in der Zwischenzeit den Ofen vorheizen, die Brötchen bestreichen und dann backen.
      Viel Erfolg und guten Appetit 🙂
      Liebe Grüße, Olly

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