Prasselkuchen mit Blätterteig, Marmelade und Streuseln – Blitzrezept (2024)

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Prasselkuchen mit Blätterteig, Marmelade und Streuseln – einfacher geht’s wirklich nicht! Wenn du auf die Schnelle einen Kuchen brauchst, der trotzdem richtig lecker ist, bist du hier genau richtig.

Prasselkuchen ist ein klassisches und süßes Gebäck, das vor allem in Ostdeutschland beliebt ist. Knuspriger Blätterteig, fruchtige Marmelade und buttrige Streusel machen diesen Klassiker zu einem echten Favoriten. Das Besondere an Prasselkuchen ist das „prasselnde“ Geräusch, das entsteht, wenn du in die knusprigen Streusel und den Blätterteig beißt.

Spontaner Besuch angekündigt? Plötzliche Lust auf Kuchen? Kein Problem! Mit diesem Blitz-Prasselkuchen hast du im Handumdrehen einen köstlichen Kuchen auf dem Tisch, der nicht nur schnell gemacht, sondern auch unglaublich lecker ist.

Außerdem passt der Prasselkuchen mit Blätterteig perfekt in jede Jahreszeit. Probiere ihn doch mal zur Weihnachtszeit mit Pflaumenmarmelade und Zimtstreuseln – du wirst begeistert sein!

Anmerkung: Die Mengenangaben und Zubereitungsschritte für dieses Rezept findest du übrigens auch in der Rezeptkarte am Ende der Seite. Diese kannst du ganz einfach als PDF auf deinem PC speichern, ausdrucken oder weiterleiten. Viel Spaß dabei und guten Appetit.

Wie du den Prasselkuchen am besten aufbewahrst:

So bleibt’s frisch:

• Bevor du den Kuchen aufbewahrst, lass ihn vollständig abkühlen.
• Um den Kuchen vor dem Austrocknen zu schützen, solltest du ihn in einer luftdichten Dose oder einem Behälter aufbewahren.
• Bewahre den Kuchen an einem kühlen und trockenen Ort auf. Der Kühlschrank ist dafür nicht ideal, da die Feuchtigkeit die Streusel weich werden lassen kann.
• Nicht zu lange aufbewahren: Auch wenn Prasselkuchen gut haltbar ist, schmeckt er am frischesten, wenn er innerhalb von 2-3 Tagen verzehrt wird.
• Wenn du den Kuchen länger aufbewahren möchtest, kannst du ihn auch einfrieren. Dafür schneidest du ihn in einzelne Stücke und packst sie einzeln ein. Vor dem Verzehr lässt du die Stücke dann bei Zimmertemperatur auftauen oder wärmst sie im Ofen erneut auf.

Du solltest den Prasselkuchen mit Blätterteig unbedingt einmal ausprobieren, denn er ist:

• knusprig
• buttrig
• süß
• fruchtig
• schnell gemacht
• einfach
• mit wenigen preiswerten Zutaten
• auch am nächsten Tag noch lecker

Kann ich dich mit weiteren Blätterteig-Rezepten inspirieren? Dann schau doch einfach mal hier vorbei: Blätterteig mit Mohn, Upside-down Blätterteiggebäck, Spargel in Blätterteig, Käsestangen, Osterhasen aus mit Nutella, Blätterteigteilchen mit Himbeeren, Mini-Schweineohren, Teilchen mit Blaubeeren und Pudding, Nutella-Schnecken, Würstchen im Schlafrock, Kirschtaschen oder Taschen mit Pflaumen

Welche Zutaten braucht man für Prasselkuchen mit Blätterteig?

Zutaten:
2 Rollen Blätterteig
4-6 EL Marmelade deiner Wahl (z.B. Aprikose, Erdbeere)

Für die Streusel:
100 g Butter, kalt
60 g Zucker
160 g Mehl

Für die Glasur:
Puderzucker
Zitronensaft (oder Sahne/Milch)

Wie bereitet man den Prasselkuchen mit Blätterteig zu?

Zubereitung:

Heize deinen Ofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vor.

Rolle dann den ersten Blätterteig auf dem beiliegenden Backpapier aus und stich ihn mit einer Gabel mehrmals ein, damit er beim Backen nicht aufbläht.

Bestreiche den Blätterteig anschließend gleichmäßig mit deiner Lieblingsmarmelade. Tipp: Zur Weihnachtszeit verleiht Pflaumenmarmelade oder Pflaumenmus dem Kuchen eine besondere Note.

Rolle den zweiten Blätterteig aus, stich ihn ebenfalls ein und lege ihn vorsichtig auf die Marmelade.

Gib alle Zutaten für die Streusel in eine Schüssel und verknete sie mit den Händen (oder mit den Knethaken deines Mixers), bis krümelige Streusel entstehen. Verteile sie dann gleichmäßig über den oberen Blätterteig. Tipp: Für eine weihnachtliche Note kannst du den Streuseln 1/2 TL Zimt hinzufügen.

Schiebe das Blech in den vorgeheizten Ofen. Backe den Prasselkuchen für etwa 20 – 25 Minuten, bis die Streusel goldbraun sind. Tipp: Zum Ende der Backzeit solltest du einen Blick hineinwerfen, damit die Streusel nicht verbrennen.

Während der Kuchen abkühlt, rührst du aus Puderzucker und Zitronensaft (oder Sahne/Milch) eine dickflüssige Glasur an. Sobald der Kuchen etwas abgekühlt ist, verteilst du die Glasur gleichmäßig darauf. Lass die Glasur fest werden und schon kannst du deinen selbstgemachten Prasselkuchen genießen!

Hinweis: Die genauen Mengenangaben und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung findest du weiter unten in der Rezeptkarte, die du auch ausdrucken oder als PDF-Datei speichern kannst.

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Die angegebenen Zubereitungszeiten sind übrigens ein Mittelwert. Es ist völlig normal, wenn es mal ein wenig schneller geht oder eben auch mal ein bisschen länger dauert. Jeder hat beim Vorbereiten sein eigenes Tempo.

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