Rhabarberkuchen mit Mürbeteig und knuspriger Baiserhaube – ein einfaches und leckeres Rezept!

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Rhabarberkuchen mit Mürbeteig und knuspriger Baiserhaube – ein Klassiker, der einfach immer wieder gut ankommt.

Saftiger Mürbeteig, fruchtige Rhabarberfüllung und eine luftig-leichte Baiserhaube: Diese Kombination ist einfach unwiderstehlich und perfekt für die Rhabarbersaison.

Mit diesem einfachen Rezept backst du im Handumdrehen einen köstlichen Rhabarberkuchen, der garantiert jedem schmeckt. Der Mürbeteig ist einfach zuzubereiten und lässt sich leicht in die Springform drücken. Die Rhabarberfüllung besteht aus frischen Rhabarberstangen. Und für die süße Baiserhaube wird Eiweiß zu Eischnee geschlagen und mit Zucker vermengt. Der säuerliche Rhabarber wird dadurch perfekt ausgeglichen.

Das Backen des Rhabarberkuchens ist einfach und gelingt auch Backanfängern.

Anmerkung: Die Mengenangaben und Zubereitungsschritte für dieses Rezept findest du übrigens auch in der Rezeptkarte am Ende der Seite. Diese kannst du ganz einfach als PDF auf deinem PC speichern, ausdrucken oder weiterleiten. Viel Spaß dabei und guten Appetit.

Du solltest den Rhabarberkuchen mit Baiserhaube unbedingt einmal ausprobieren, denn er ist:

• einfach zu machen
• lecker
• perfekte Balance von süß und säuerlich
• saftig
• mit köstlicher Baiserhaube
• ideal für Rhabarber aus dem eigenen Garten
• perfekt für den Alltag und für Feiern

Kann ich dich mit weiteren Rhabarber-Rezepten inspirieren? Dann schau doch einfach mal hier vorbei: Käsekuchen mit Rhabarber-Topping, Rhabarber-Crumble, Rhabarber-Muffins mit Joghurt

Welche Zutaten benötige ich für den Rhabarberkuchen mit Baiserhaube?

Mürbeteig:

100 g weiche Butter
100 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Ei
3 Eigelb
250 g Mehl
2 gestrichene TL Backpulver
1 Prise Salz

Füllung:

600 g Rhabarber, gewürfelt

Baiser:

3 Eiweiß
150 g Zucker
1 Prise Salz

Wie bereite ich den Rhabarberkuchen mit Baiserhaube zu?

Zubereitung:

Heize deinen Backofen auf 160° Umluft vor. Lege eine 26er-Springform mit Backpapier aus.

Gib alle trockenen Zutaten für den Teig in eine Rührschüssel und vermische sie miteinander.

Gib dann die Eigelbe, das Ei und die Butter hinzu.

Anschließend so lange mit den Knethaken deines Mixers kneten, bis sich alle Zutaten miteinander verbunden haben.

Knete den Teig noch einmal kurz mit der Hand durch. Gib den Teig dann in deine Springform.

Ziehe dabei einen ca. 3 cm hohen Rand hoch. Stich den Boden mehrmals mit einer Gabel ein.

Schäle den Rhabarber und schneide ihn in Würfel. (Ich schäle den Rhabarber zugegeben nur sehr selten. Klappt auch ungeschält hervorragend und so behält er die schöne rote Farbe.)

Befülle den Teig dann mit dem Rhabarber.

Begradige den Rand mit einem stumpfen Messer (dies dient nur einem schöneren Erscheinungsbild).

Backe den Kuchen zunächst für 30 Minuten im unteren Drittel deines Backofens.

Kurz vor Ablauf der 30 Minuten gibst du das Eiweiß mit der Prise Salz in eine saubere, fettfreie Rührschüssel und schlägst es 2-3 Minuten mit den Rührstäben deines Mixers oder mit einer Küchenmaschine auf.

Lasse dann den Zucker langsam einrieseln.

Schlage so lange weiter, bis das Baiser fest wird, glänzt und Spitzen zieht.

Verteile das Baiser entweder mit einem Löffel auf dem Kuchen oder fülle es in einen Spritzbeutel mit Sterntülle und spritze es auf.

Backe den Kuchen dann weitere 20 Min.

Wie bewahre ich den Rhabarberkuchen mit Baiserhaube auf?

Eventuelle Kuchenreste solltest du ohne Abdeckung im Kühlschrank oder in einem kühlen Raum wie einem Keller stehen lassen. Abgedeckt verändert sich die Konsistenz des Baisers und wird gummiartig. Mir schmeckt der Kuchen am nächsten Tag durchgezogen tatsächlich noch besser.

Kann ich den Rhabarber auch ersetzen?

Ja klar, du kannst für diesen Kuchen auch sehr gut Stachelbeeren, Johannisbeeren oder auch Brombeeren verwenden.

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Verzuckerte Grüße, deine Olly.

Die angegebenen Zubereitungszeiten sind übrigens ein Mittelwert. Es ist völlig normal, wenn es mal ein wenig schneller geht oder eben auch mal ein bisschen länger dauert. Jeder hat beim Vorbereiten sein eigenes Tempo. 

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